Wir leben in unserem schönen Reihenendhaus in Hochheim am Main. Unsere Freizeit verbringen wir am liebsten mit unseren Freunden und Famlien. Wir sind humorvoll, mögen es im Allgemeinen jedoch eher ruhig.

 

So gestalte ich Räume

 

In unserem Reihenendhaus gibt es eine ganze Etage für die Kinder und ein kleines Stück Garten. In den Räumen gibt es viel Platz für Bewegung und Entdeckung. 


Ich schaffe eine Ja-Umgebung für dein Kind (alles was es selbst erreichen kann, ist ungefährlich und darf erkundet werden).

In den Spielbereichen kann es sein Spielmaterial frei wählen und sich seinen Interessen hingeben.

 

Mit hochwertigen Materialien und mit  Dingen aus dem täglichen Leben biete ich deinem Kind immer wieder neue Anregungen und setze Impulse. So kann Kreatives freies Spiel entstehen. 


Ich lasse freie Entscheidung und Mitbestimmung zu, damit dein Kind sein persönliches Lerninteresse weiter verfolgen kann und die Freude am Lernen beibehält. 

Denn Spiel IST Lernen. 


Stets bewusst gestalte ich dabei die Spielumgebung für dein Kind und beachte seine aktuellen Spielthemen. 

 

In diesen „Räume im Raum“ entstehen durch Spielgitter und Raumteiler unterschiedliche Bereiche nebeneinander und ermöglichen deinem Kind selbstbestimmtes Erkunden der vorbereitete Umgebung nach seinem Entwicklungsstand.

 

 

Ruhe und Schlaf findet dein Kind bei

wu-wəi nach seinem individuellen Müdigkeits-Zeitpunkt in der dafür gestalteten Ruheinsel

in einem extra Raum.

In der liebevoll eingerichteten Kuschelecke im Spielraum mit Büchern und Geschichten und im ruhigen Freispiel ist ebenso Entspannung möglich.

 

Manchmal rückt das Bedürfnis nach Schlaf in den Hintergrund. Dein Kind möchte in seiner Selbstbestimmung ernst genommen werden, oder ist einfach noch nicht müde genug. Dann begleite ich es in eine andere Form der Entspannung oder gebe ihm die Möglichkeit seinem Bewegungsdrang noch einmal nach zu gehen, damit es danach in die Entspannung findet- vielleicht findet es dann auch in den Schlaf.

 

Es ist mir wichtig kein Kind zum Schlafen zu zwingen und mit Druck dazu zu bewegen z.B. liegen zu bleiben. Auch in diesem Bereich vertraue ich Kindern. 

So dürfen Kinder lernen auf sich selbst zu hören- hinzu spüren und zu merken wann sie Ruhe brauchen und wie lange.

 

Ich wecke dein Kind nur im Notfall, denn im Schlaf werden z.B. wichtige Lern-(Erfahrungen) abgespeichert und gelangen vom Kurz- ins Langzeitgedächtnis. Jedes Kind hat ein individuelles Schlafbedürfnis.

 

Gerade der Übergang zum Ende des Mittagsschlafs kann die Bedürfnisse von uns Erwachsenen sehr beeinflussen und für die Gestaltung unseres Alltags Herausforderungen mit sich bringen.

Im regen Austausch finden wir dann gemeinsam eine Lösung darüber wie die Bedürfnisse aller Beteiligten so gut wie möglich berücksichtigt werden können.

 

 

Für Bewegungserfahrungen bieten die Piklerpodeste und der Krabbelbogen mit Rutsche viele Möglichkeiten. 

 

Der große Spielraum bietet verschiedene Funktionsbereiche. Eine Kinderküche die zum Rollenspiel einlädt, Regale auf Kinderhöhe die mal Kaufladen und mal Eisdiele sein könn, Hüte und Tücher, die zum Verkleiden und Höhle bauen einladen uvm.

 

  

 

 

 

 

Der Essbereich stellt ebenso einen „Raum im Raum“ dar und ermöglicht älteren Kindern Erfahrung mit der Tablettarbeit nach Montessori. Hier kann dein Kind selbständiges Essen üben.